Alex, du bist seit 2019 bei Werkdigital. Wie hat alles angefangen?

Ich habe mich als Designer beworben und dann haben wir uns zusammengesetzt. Ich bin vorbei gekommen, habe die Kollegen kennengelernt und eine Arbeitsprobe abgeliefert - das war damals ein Design für eine fiktive Lieferdienst-App. Bis dato habe ich in der Printbranche gearbeitet und wurde von meinem Kollegen Frank bestens ins UX- & UI-Design eingeführt.

Du hast als Designer nicht nur moderne Interfaces kreiert, sondern hast dein Wissen weitergegeben an unsere Azubis, die alle mit großem Erfolg ihre Prüfungen bestanden haben. Was machen wir anders als andere Ausbildungsbetriebe?

Ich glaube, dass liegt daran, weil unser ganzes Team bereit ist, sein Wissen weiterzugeben. Bei meinen alten Wirkungsstätten habe ich oft erlebt, dass man Azubis oder Kollegen nur das Nötigste mit auf den Weg gibt. Aus Egoismus, damit ein anderer nicht besser wird, als man selbst. Sowas gibt es bei uns nicht. Jeder hat die Chance immer besser zu werden. Wenn jeder das macht, was er am besten kann kommen die besten Dinge dabei raus.

Du selbst hast dich auch enorm weiterentwickelt und bist mittlerweile Projektmanager. Wie ist das für dich?

Zuerst habe ich nur das Projektmanagement bei kleineren Aufgaben supported. Boris und Benedikt haben mich dann etwas später gefragt, ob ich Lust hätte mehr in diese Richtung zu machen. Ich habe die Chance genutzt und betreue jetzt große Softwareprojekte. Macht Spaß!

Sehr schön. So soll es ja sein. Und Design machst du auch noch?

Ja, wenn es zeitlich passt. Vor allem zu Beginn von neuen Projekten, wenn es darum geht einen Look zu finden und die CIs der Kunden in ein Interface zu adaptieren bin ich mit dabei. Eine gute Abwechslung zu den laufenden Sprints in der Entwicklung.

Wie würdest du deinen Freunden von Werkdigital erzählen? Warum sollten sie sich bei uns bewerben?

Es gibt nicht einen einzigen in unserem Team, mit dem ich nicht klar komme. Man merkt richtig, dass sich jeder dafür einsetzt, bestmögliche Ergebnisse abzuliefern. Der Umgang und unser Zusammenhalt ist einfach anders. Deshalb sind hier auch Freundschaften entstanden.